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1. AG Marketing: Mit Miniaufwand für Bildungsangebote werben

Erwachsenenbildung mal etwas anders kommunizieren

Weniger als 30 % der Bürger*innen schauen am Morgen in eine Zeitung. Und wie viele davon lesen dann einen Artikel, eine Anzeige?
Gehen sie ersatzweise auf unser Digitalangebot oder doch auf andere Seiten?

Um Infotische machen die meisten Menschen einen Bogen. Schwarze Bretter, Schaukästen, Flyer und Plakate retten uns dann?

In der Fortbildung schauen wir uns zunächst die Praxis der Kommunikation von Bildungsangeboten an und dann Alternativen und Ergänzungen zu bewährten
Methoden. Wichtig ist hier bei der Auswahl, dass sie unter schlechtesten Bedingungen, kaum Zeit, Geld und Personal, wirkungsvoll umsetzbar sind.

Und nach der Fortbildung steht man nicht alleine vor der Umsetzung. Man kann noch Monate nach der Tagung den Referenten zu Fragen, Umsetzungsproblemen und
auch zur Durchsicht von Entwürfen zu vorgestellten Ideen kontaktieren.

Programmpunkte

- Ein Blick in die Runde: Wer ist da, macht was in der Erwachsenenbildung?
- Wie ist das heutzutage mit der Informationskultur in der Bevölkerung?
- Wann liest man etwas? Wann redet man drüber?
- Nichts ist so wertvoll wie das persönliche Gespräch: Was also tun im öffentlichen Raum oder bei Ausstellungen, Messen?
- Was geht mit Gedrucktem – aber mal etwas anders?
- Wo erreichen wir die Menschen mit unseren Angeboten? Wo bringen wir sie darüber ins Gespräch?
- Geht da nicht auch etwas mehr in und an unseren Einrichtungen?
- Wie ist das mit Digitalangeboten? Wie verbindet man Digitales mit Analogem?
- Vielleicht lässt man andere machen (aber keine Agentur)?
- Wie ist das mit den Netzwerken für Bildung? Wer hilft mir vielleicht und warum überhaupt?
- Und wie soll das laufen, wenn man kaum Zeit, kaum Leute, kaum Geld hat?
- Und wie komme ich jetzt auf den Weg? Wer unterstützt mich?

Nach der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmer*innen digital eine Zusammenfassung der Fortbildung.

1. AG Marketing: Mit Miniaufwand für Bildungsangebote werben

Erwachsenenbildung mal etwas anders kommunizieren

Weniger als 30 % der Bürger*innen schauen am Morgen in eine Zeitung. Und wie viele davon lesen dann einen Artikel, eine Anzeige?
Gehen sie ersatzweise auf unser Digitalangebot oder doch auf andere Seiten?

Um Infotische machen die meisten Menschen einen Bogen. Schwarze Bretter, Schaukästen, Flyer und Plakate retten uns dann?

In der Fortbildung schauen wir uns zunächst die Praxis der Kommunikation von Bildungsangeboten an und dann Alternativen und Ergänzungen zu bewährten
Methoden. Wichtig ist hier bei der Auswahl, dass sie unter schlechtesten Bedingungen, kaum Zeit, Geld und Personal, wirkungsvoll umsetzbar sind.

Und nach der Fortbildung steht man nicht alleine vor der Umsetzung. Man kann noch Monate nach der Tagung den Referenten zu Fragen, Umsetzungsproblemen und
auch zur Durchsicht von Entwürfen zu vorgestellten Ideen kontaktieren.

Programmpunkte

- Ein Blick in die Runde: Wer ist da, macht was in der Erwachsenenbildung?
- Wie ist das heutzutage mit der Informationskultur in der Bevölkerung?
- Wann liest man etwas? Wann redet man drüber?
- Nichts ist so wertvoll wie das persönliche Gespräch: Was also tun im öffentlichen Raum oder bei Ausstellungen, Messen?
- Was geht mit Gedrucktem – aber mal etwas anders?
- Wo erreichen wir die Menschen mit unseren Angeboten? Wo bringen wir sie darüber ins Gespräch?
- Geht da nicht auch etwas mehr in und an unseren Einrichtungen?
- Wie ist das mit Digitalangeboten? Wie verbindet man Digitales mit Analogem?
- Vielleicht lässt man andere machen (aber keine Agentur)?
- Wie ist das mit den Netzwerken für Bildung? Wer hilft mir vielleicht und warum überhaupt?
- Und wie soll das laufen, wenn man kaum Zeit, kaum Leute, kaum Geld hat?
- Und wie komme ich jetzt auf den Weg? Wer unterstützt mich?

Nach der Veranstaltung erhalten alle Teilnehmer*innen digital eine Zusammenfassung der Fortbildung.
01.04.23 06:24:55